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22.08.2016

Windkraftanlage Naensen

Die Kandidaten der Grünen für den Northeimer Kreistag besuchten die Stadtwerke Einbeck und informierten sich über das regionale Engagement des kommunalen Betriebes. Typisch grün fand der Besuch an der neuesten Windkraftanlage der Einbecker Stadtwerke in Naensen statt. „Von der Windausbeute her nicht der optimale Standort“, so SWE-Geschäftsführer Bernd Cranen, doch lokales Engagement für erneuerbare Energien war ihnen wichtig. Mit dem großen Abstand zur Wohnbebauung in Stroit oder Naensen gab es keine Probleme mit Anwohnern. Finanziert wurde das Windrad zum Teil über Sparbriefe des kommunalen Partners Sparkasse. "Damit  ist es fast ein Bürgerwindrad", stellt Johannes Antpöhler, der grüne Kandidat für den Wahlbereich 1 (Bad Gandersheim / Einbeck), fest. Dieses Modell begrüßen die Grünen sehr.

Neu war den Grünen, dass die Stadtwerke seit Jahresbeginn an ihre Privatkunden nur noch Ökostrom verkaufen. Ebenfalls ein sehr grüner Beschluss.

Die Gewinne der Stadtwerke werden für öffentliche Interessen der Einbecker Bürger verwendet. Die Parkhäuser und das Einbecker Schwimmbad wären ohne diese Beiträge nicht zu finanzieren.

In naher Zukunft sind keine weiteren Anlagen für erneuerbare Energien geplant. Der Fokus der Geschäftsführung ist auf Neukunden-Gewinnung in den Gebieten ausgerichtet, in der die Stadtwerke das 20 kV-Netz gerade von einer ehemaligen EON-Tochter übernommen hat. Ein Wechsel des Stromabnehmers zu den kommunalen Stadtwerke ist ganz einfach. "Und außerdem bleibt das Geld in der Region", stellt Simone Stolzenbach, Kandidatin für den Bereich Dassel, fest. Jeder Neukunde stärkt den Betrieb, so Cranen, der nicht auf kurzfristige Gewinnmaximierung, sondern auf langfristige Vorteile für die Einbecker Bürger  orientiert ist.

 

Grüner Kreistagsabgeordneter Johannes Antpöhler (2. v. links) auf Exkursion zu einem Windrad der Stadtwerke Einbeck. (v.r.n.l.) Karo Otte, Bernd Cranen (GF SWE), Detlef Rengshausen, Simone Stolzenbach, , Angela Eilers

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